Die sogenannte „Weiße Villa“ auf dem Gelände wurde 1897 von dem Joachimsthaler Fabrikanten Rudolf Protz (1835 -1903) als Altersruhesitz erbaut. Ihre wechselvolle Geschichte wird im Turm der Villa ihren Platz finden. Die Eheleute Phillips/Hurding entschlossen sich 2013 die Ruine der Villa aus eigenen Mitteln zu sanieren und begannen 2014 mit Abriss, Entkernung und Ausbau um sie neu entstehen zu lassen zur Nutzung als Kunstgalerie und Forum zu Themen Natur, Umwelt und Nachhaltigkeit Die Besonderheiten der Gestaltung der neuen Gebäudehülle dienen schon diesem Thema. So wurde unter anderem die Ostseite nach Plänen von Richard Hurding mit einem Spiegelmosaik aus Edelstahl versehen zur Wiederspiegelung der Natur auf dieser Gebäudeseite.