Erbaut 1818-1821 von Schinkel, begann nach der Zerstörung im Krieg 1979 der Wiederaufbau des ehemaligen Schauspielhauses im Schinkelschen Geist, nun allerdings als Konzerthaus: bei genauer Rekonstruktion des Äußeren erhielt das Gebäude einen völlig neuen inneren Organismus.
Im gestaffelt angelegten Untergeschoß liegen Halle, Kassenhalle und Garederoben. Der Konzertsaal mit zwei Rängen und 1850 Plätzen nimmt den ganzen Mittelbau ein.