Das SEZ bietet auf 20.000 qm Innenfläche und 30.000 qm Aussenfläche diverse aussergewöhnliche Sets mit markanter Architektur. Eine Badminton Halle, verschiedene Konferenzräume, Büroflächen, interessante Kellerräume, Technikzentralen, In- und Outdoor Pools, ein komplett eingerichtetes Krankenhaus Filmset, sowie ein Parkgelände mit abwechslungsreicher Vegetation.
Auf dem Gelände sind ausreichend Parkplätze für Crew und Technik Fahrzeuge, sowie Starkstrom und Sanitäre Anlagen vorhanden.
Das Sport- und Erholungszentrum wurde am 20. März 1981 nach Plänen eines schwedischen Architektenteams von der Aufbauleitung Sondervorhaben Berlin unter Leitung von Erhard Gißke (damals Generalbaudirektor der DDR) fertiggestellt und nach 27-monatiger Bauzeit eröffnet.
Bekannt und geschätzt wurde das SEZ nicht nur wegen seiner vielen modernen Sporteinrichtungen, sondern auch für sein Veranstaltungsprogramm.
Nach der Wende waren dem Berliner Senat die Kosten zu hoch und das SEZ wurde im Dezember 2002 geschlossen.
Anschließend wurde der Gebäudekomplex an einen Investor verkauft. Unmittelbar danach erhielt das graue Gebäude einen neuen Anstrich. Den Besuchern standen ab November 2003 die renovierte Bowlingbahn sowie die Badminton- und Tischtennishalle wieder für sportliche Aktivitäten zur Verfügung. In den folgenden Jahren wurden umfangreiche Entkernungs- sowie Instandhaltungsarbeiten durchgeführt. Der SEZ-Park wurde umfassend umgestaltet, es wurden mehr als 5000 Pflanzen neu gepflanzt.