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Landgut Eule

Kremnitzufer 51, - -, Deutschland
10 Zimmer2 Lage der Location2000 qm Grundstück200 qm WohnflächeToiletten
Beschreibung:

LANDGUT EULE
Datierung 1800, Umbau 1916, Umbau 2017

Neben dem Haupthaus sind mehrere Nebengebäuden wie Schuppen, Hühnerstall und Häuschen vorhanden. Es sind mehrere freie Parkplätze auf der Strasse vorhanden. Eine Treppe von der Strasse oder ein befahrbaren Waldweg führt nach oben zum Haus. Das Kremnitzufer ist eine Sackgasse. Am Ende ist ggf. Platz für ein Basecamp beim Bogenschützenverein, Strom ist überall vorhanden, im Keller befindet sich ein 16A Anschluss.

Die Veranstaltungsräume an der Strasse können auch als Aufenthaltsräume angeboten werden. Hier befinden sich auch zusätzliche Toiletten.

Rum herum ist nur Wald und Wiese. Es werden nebenan Ferienwohnungen über airbnb angeboten: siehe u.a. Berlin Wannsee Landgut

Inmitten der Ausläufer der Potsdamer Parforceheide befinden sich die Reste des früheren Landgutes Eule, Kremnitzufer 49-51. Es ist das letzte erhaltene Gebäude eines von König Friedrich Wilhelm I. 1725 gegründeten Forstgutes. In dem Anwesen wohnten die Wild- und Zaunwärter, die das vom König eingerichtete eingezäunte Jagdrevier, die Potsdamer Parforceheide, zu beaufsichtigen hatten.
Unter seinem Nachfolger, Friedrich dem Großen, der kein besonderes Interesse an der Jagd hatte, wurde die "Eule" genannte Einrichtung in eine Kolonistenstelle umgewandelt.
1850 übernahm sie ein Berliner Tischlermeister, der an Sommergäste Zimmer vermietete.
Ende des 19. Jahrhunderts kaufte der preußische Fiskus den Hof und errichtete die "Centrale für wissenschaftlich-technische Untersuchungen", die vornehmlich mit Sprengstoffen experimentierte.
Nach 1918 schuf die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft hier das Institut für Metallforschung. Ab 1933 richtete die Technische Universität hier das Hochspannungsinstitut Neubabelsberg ein, das auch Blitzversuche vornahm.
Nach 1945 kam es zur Teilung der Anlage. Das Haupthaus und zahlreiche Nebengebäude befanden sich nun auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone und wurden gesprengt. Der kleinere nördliche West-Berliner Teil mit den noch heute vorhandenen Gebäuden unterstellte man der Berliner Technischen Universität. Das landeseigene Haus, das ursprünglich vermutlich um 1800, diente als Wohnhaus.
Seit 1970 wohnte hier Frau General mit Ihre Familie.
2016 haben wir es gekauft. Wir vermieten Apartments sowie Veranstaltungsräume. Siehe auch www.zurmoebelfabrik.de

Fassaden: Holz, Ziegel / Klinker, Putz
Epoche: Jahrhundertwende (1820 – 1918)
Baujahr: 1800
Baustand: Altbau
Raumhöhe: Normal (2,40-2,80m)
Verfügbarkeit: Mittelfristig (1 Woche Vorlauf)
Anschlüsse: Normalstrom, Wasser
Rauchen erlaubt?: Nein
Maarten de Jonge(Motivgeber, Erlaubnisgeber, Hauptkontakt)
Zeitraum
Bei öffentlichen Motiven ist die zuständige Behörde zu kontaktieren

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